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Mit Highspeed durchs Netz

Schnelles Internet ist eine feine Sache! Seit mindestens 1999 (damals noch in Neustadt/Weinstrasse) bin ich mit ISDN im Internet unterwegs gewesen. Bereits seit 2000 war ich dann in meiner ersten Wohnung in Heidelberg schon auf DSL umgestiegen. Im Weiteren dann in wechselnden Maximalgeschwindigkeiten, je nach Verfügbarkeit am Wohnort. Erst Handschuhsheim (DSL mit anfangs 6 Mbit/s, später dann 16 Mbit/s), dann Rohrbach (DSL mit 16 Mbit/s), dann Neuenheim (VDSL mit 25 Mbit/s) und nun in der Weststadt (DSL mit 16 Mbit/s).

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Mobiltelefone im Laufe der letzten Jahre

Nachdem nun die Festplatten wieder allesamt funktionieren und in Endeavour implantiert sind, konnte ich heute alle damit verbundenen Kleinteile (Schrauben, HDD-Gehäuse, Kabel, etc.) aufräumen. Die lagen nämlich noch seit Anfang des Jahres auf der Couch im Wohnzimmer, bis zum Abschluss des Vorgangs. In diesem Zusammenhang räumte ich auch eines der Regalfächer im Arbeitszimmer auf. Dabei fand ich die Apple-Mobiltelefone der letzten Jahre, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass ich sie dort gelagert hatte. Ich wusste auch nicht mehr, dass es so viele waren. Umso gewichtiger ist der Punkt, dass ich das iPhone 6S über einen so langen Zeitraum nutzte. Mein erstes iPhone war das 3S, das ich mir 2009 kaufte. Ich denke, dass das aktuelle iPhone 13 pro max das Telefon sein könnte, welches ich als nächstes länger als üblich nutzen werde. Zumindest bin ich bisher wirklich davon begeistert.

Ich muss gestehen, dass auf dem Bild ein weiteres iPhone fehlt (ich glaube ein SE). Das habe ich vor einigen Jahren in einer Ausnahmesituation zerstört.

Datarecovery

Ich dachte mir immer, dass ich in puncto Datensicherung eigentlich ganz gut aufgestellt sei. Bereits vor Jahren habe ich bei der PC-Neuinstallation darauf geachtet, auf der Systemplatte (inzwischen M2 SSD) nur Betriebssystem und Programme zu installieren. So konnte ich sicherstellen, dass bei einem Crash der Systemplatte nur die Software hinüber ist, die ich ohnehin als "Installations-Stick" parat habe. Wichtige Daten, Mails, etc. speichere ich auf einer seperaten Daten-Festplatte (4 TB HDD), wobei Mails, Vorträge und wichtige Daten für die Arbeit jede Nacht auf einen eigenen Cloudserver gespiegelt werden. Somit wiegte ich mich in Sicherheit.

Dummerweise hatte ich mir nie ein Backup-Konzept für die beiden anderen HDDs (vormals je 12 TB) überlegt. Über die Jahre hat sich darauf einiges angesammelt. Ich dachte mir immer, dass das ja schon gutgehen würde. Anfang des Jahres hatte ich dann den PC von Seiten Hardware aufgerüstet. Dabei hatte ich neue und optisch total schicke Kabel für die Stromversorgung der HDDs vom Netzteil aus verbaut. Leider waren diese wohl alles andere als geeignet, so dass beim ersten Start des PC direkt beide 12 TB HDDs abgebrannt sind. Will heißen ich konnte (auch im Weiteren) nicht mehr darauf zugreifen. Sie wurden physikalisch nicht mehr erkannt, die Platine war hinüber. Zu dem Zeitpunkt wurde ich dann doch nachdenklich, wie viele Daten ich dadurch verloren hatte. Jetzt hätte ich natürlich sagen können, dass es sich um ein paar Filme handelt, die ich mir ja wieder besorgen könnte. Oder um Musik, die ich mir nochmal bei Amazon oder sonstwo neu beschaffen könnte. Aber die Daten hatten sich ja über die Jahre seit ca. 2000 angesammelt. Und da ich mich nur schwer von Dingen trennen kann, habe ich auch selten etwas gelöscht. Hinzu kommt, dass auf einer der Platten ALLE meine Fotos gespeichert waren. Die hatte ich zwar zu unregelmäßigen Zeitpunkten selektiv auf einer externen HDD gespeichert, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Insofern kam der Defekt der beiden HDDs einer mittelgradigen Katastrophe gleich.

 

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Mein neues iPhone 13 Pro Max

Ich habe es nicht so mit Veränderungen, allerdings mache ich bei der Technik/Elektronik eine Ausnahme. Da bin ich gerne auf dem aktuellen Stand. Zwar habe ich seit 1997 die selbe Mobiltelefonnummer, allerdings hatte ich mir damals alle zwei Jahre ein neues Mobilgerät gekauft. Beginnend bei Motorola, über Nokia, Sony Ericsson bis hin zu meinem ersten iPhone. Bei Apple bin ich hängengeblieben und habe mir vor einigen Jahren auch eine Apple Watch (Series 4) gekauft. Ausnahme dieses 2-Jahres-Rhythmus (in den letzten 24 Jahren) war mein iPhone 6S. Das nutze ich aus sentimentalen Gründen sechs Jahre (bereits hier geschrieben). Nachdem ich mir am 31.01.2020 das iPhone XS gekauft hatte, wuchs bereits in den letzten Wochen der Entschluss, mir ein aktuelleres Gerät anzuschaffen. Nicht dass ich mit dem XS unzufrieden gewesen wäre, aber die Akkulaufzeit war doch nicht optimal. Möglicherweise ist dies auch der dauerhaften Bluetoothnutzung in Verbindung mit der Apple Watch geschuldet. Auch merke ich das zunehmende eigene körperliche Alter und bevorzuge nun etwas größere Displays. Ich entschied mich also dazu, das nun ganz aktuelle iPhone 13 Pro Max (512 GB Graphit) zu kaufen. Im Vergleich zu dem vorigen XS ist das Display größer, die Akkulaufzeit annähernd doppelt so lange und es kann 5G. Die Kamera ist auch viel besser, wobei das für mich nicht so relevant ist.

Am 12.11.2021 kam das Päckchen mit dem neuen Gerät hier an. Wie üblich sieht die Verpackung recht wertig aus und das Auspacken macht Freude.

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Systemplatte defekt

Heute morgen wollte ich für einen Vortrag am kommenden Mittwoch noch einige Slides bearbeiten. Irgendwie hat der PC jedoch Zicken gemacht und sagte er habe keinen Zugriff auf diverse Verzeichnisse der Systemplatte (eine SSD M.2). So wollte/konnte er z.B. Powerpoint nicht laden. Das fand ich zwar etwas seltsam aber nun gut - Neustart hilft ja bei vielen Problemen. Also PC neu gestartet. Booten klappte augenscheinlich ohne Probleme, allerdings beim Laden einiger Taskleistenelemente kamen schon wieder Meldungen, dass kein Zugriff auf das Systemlaufwerk möglich sei.

Ich befürchtete schon das Schlimmste. Glücklicherweise habe ich all meine Vorträge wie auch die meisten meiner wichtigen Daten nicht auf der Systemplatte, sondern einer anderen HDD und auch noch auf einem synchronisierten Notebook gespeichert. Sollte also das System futsch sein, würden mir nur die letzten paar Dateien im Downloadordner und einige gespeicherte Spielstände fehlen. Damit käme ich schon klar. Der Plan war nun also, das System erstmal wieder zum Laufen zu bringen. Also USB-Stick rein und Windows "drüberinstallieren". Leider ging das nicht, da ein Zugriff auf die allerdings gelistete Systemplatte nicht möglich sei. So ein Mist!

Über die Jahre ist das leider nicht das erste Mal, dass der PC ein Problem hat, so dass ich seit Jahren immer zwei "Notfall-USB-Sticks" bereitliegen habe. Auf einem ist immer eine aktuelle Windows-Installation, auf dem Anderen alle meine üblichen Programme, Treiber, Tools und Anmerkungen zu Konfigurationen.

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Neues Gehäuse für Endeavour

Vor einiger Zeit habe ich für Endeavour ein neues Gehäuse beschafft. Er schnurrt wassergekühlt leise wie ein Kätzchen. Das Gehäuse ist ein Fractal Design Define 7. Dazu kann ich berichten, dass es wirklich geräumig ist und vor allem die Organisation der Festplatten wirklich beeindruckt. Der Prozessor wird von einem ASUS ROG Ryujin 240 gekühlt und der Strom kommt aus dem Thermaltake Toughpower ARGB 1200W.

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Merry Xmas to me - Neuer Multifunktionsdrucker

Mein alter (eigentlich nicht wirklich so alter) Drucker teilte mir kürzlich mit, dass er neue Toner haben will. Das Gerät ist ein Samsung CLX-4195FW, den ich seit 2015 in Betrieb hatte. Es ist nicht so, dass ich mit ihm unzufrieden gewesen wäre, aber überglücklich eben auch nicht. Er druckte ordentlich in Farbe und s/w. Die Scans waren in Ordnung, wenngleich in letzter Zeit etwas schief, was ich nicht optimiert bekam. Zwischendurch hat er sich gelegentlich am Papier verschluckt und es war sehr mühsam, das wieder herauszupfriemeln. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass er Probleme mit Tonern alternativer Hersteller hatte. Ich hatte zwei verschiedene Anbieter ausprobiert, was jedesmal unschön endete. Der Druck war qualitativ schlecht, oder es roch verschmort und ein paar Mal hatte sich sogar das Papier in den Walzen der Farbkartuschen aufgewickelt und fing an zu schmoren. Somit war ich gezwungen Originaltoner zu beschaffen.  Hierfür wäre es nun auch wieder an der Zeit gewesen. Der Multipack (schwarz, cyan, magenta, gelb) kostet allerdings 220,- EUR, was derzeit sogar gerade im Angebot ist. Das will also gut überlegt sein, zumal man für gerade mal den doppelten Betrag einen komplett neuen Drucker bekommt. Ich grübelte also, ob sich die Toneranschaffung überhaupt rechnet und wägte ab. Das Gerät druckt ganz ok aber langsam, er faxt und er scannt. Wobei die Scannerei wie schon gesagt eher schief war und manchmal die Konvertierung in PDFs in einem Absturz der Software zur Folge hatte. Eine Funktion, die ich sehr vermisste war Duplex-Druck bzw. Duplex-Scan, was ich von der Arbeit her kenne und sehr schätze. Somit war schnell klar - ein neuer Multifunktionsdrucker muss her!

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Aufgeräumter Arbeitsplatz

In Anbetracht der Pandemie nahm und nimmt die Anzahl der Onlinemeetings deutlich zu. Daher ist umso wichtiger, dass das Office entsprechend aufgeräumt und ansehnlich ist und nicht jeder im Hintergrund einen Saustall sieht. Deswegen habe ich meinen häuslichen Arbeitsplatz umorganisiert.

Die Webcam ist an der Wand oberhalb der Monitore befestigt. Als sie zuvor auf einem der Monitore steckte hat das Bild zu sehr gewackelt, wenn ich auf dem Keyboard getippt habe. Ebenso habe ich mir ein professionelles Mikrofon besorgt, wodurch die Sprachqualität besser ist, als mit dem integrierten Mikrofon in der Webcam.

 

 

 

 

 

 

Im Zuge der Umorganisation  habe ich außerdem die Verkabelung im PC neu organisiert. Dabei implantierte ich eine neue Grafikkarte und entfernte Hardware, die ich lange nicht mehr nutzte. So habe ich die AVM Fritz ISDN Karte entfernt - mein letztes Fax über den PC ist sicher fünf Jahre her. Außerdem habe ich hier nebenan ein Farblaser/Kopier/Scan/Fax-Multifunktionsgerät stehen. Ebenso entfernte ich zwei von vormals sechs Festplatten, die ebenfalls nicht genutzt wurden. Jetzt ist es deutlich aufgeräumter im Gehäuse.

Star Trek: Picard

Schon James T. Kirk, Spock, Scotty und Pille waren TV-Helden - im Weiteren natürlich auch Jean-Luc Picard, Will Riker, Data und der Rest des Team der USS Enterprise. Nachdem ich schon früher immer Star Trek (Next Generation) geschaut habe, verfolgte ich natürlich auch die aktuelle Auskopplung "Star Trek: Picard" auf Amzon Prime Video. Die heutige Folge 10 war episch. Ich habe verschiedene Ausschnitte gerade mehrfach angesehen.

Anbei wenige Screenshots, ohne zu spoilern...

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Neues Mobiltelefon

Wie Menschen, die mich kennen wissen und wie auch schon hier öfter erwähnt, kann ich mich nur schwer von Dingen/Menschen trennen. Deswegen und auch aus tiefsitzenden sentimentalen Gründen hatte ich mein iPhone 6S über die Jahre lieb gewonnen und wollte mich gar nicht mehr davon trennen. Noch nie zuvor habe ich ein Mobiltelefon so lange genutzt wie dieses. Am 06.11.2014 gekauft leistete es mir treue Dienste und hat auch manchen Sturz/Wurf sehr gut überstanden. Ich verbinde schöne Erinnerungen damit, was letztlich auch der Grund war, dass ich mich nicht davon trennen wollte. Den Akku hatte ich vor ca. zwei Jahren austauschen lassen, da er etwas schwächelte. Letztlich war ich jedoch insgesamt mit dem Gerät hochzufrieden. Es ist nun jedoch in die Jahre gekommen und der Akku hält (trotz Tausch) nur noch einen Tag. Das ist auf Dauer schon etwas lästig. Nach langem Überlegen fasste ich dann letztlich am 31.01.2020 der Entschluss, dass nun ein neues Gerät angeschafft werden darf.

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DELL XPS 13 9350 - Black Screen

Bereits vor einigen Monaten hatte ich das Notebook einer Freundin zur Reparatur bei mir. Es ließ sich irgendwann nicht mehr starten bzw. blieb der Monitor schwarz, obgleich die Tastaturbeleuchtung funktionierte und es - abgesehen vom schwarzen Monitor - Geräusche machte, als würde es booten. Anfangs wurde noch das DELL-Logo angezeigt, als aber danach der Windows-Start hätte kommen sollen blieb der Monitor schwarz. Allerdings war er nicht aus, man konnte sehen, dass ein bisschen Hintergrundlicht durchkam. Somit dachte ich mir, dass vielleicht irgendein Problem in der Registry bestand, was für die Startprobleme ursächlich war. Sowas hatte ich früher schon auf vollgemüllten PCs mit älteren Windowsversionen erlebt. Nachdem der Rechner Anfang 2016 gekauft wurde und seither ständig im Betrieb war - durchaus denkbar. Grundsätzlich ja auch kein Problem, das man nicht mit ein bisschen Geduld wieder hinbekommt...

Vor wenigen Monaten kam dies wenige Tage vor einem anstehenden Kongress jedoch einer Katastrophe gleich, da die vorbereiteten Präsentationen auf dem Notebook (und nur da) gesichert waren. Damals war also das Wichtigste, die Daten schnellstmöglich von Notebook zu sichern. Die üblichen Windows-Startoptionen "Abgesicherter Modus" usw. funktionierten nicht. Also hab ich die Bootreihenfolge angepasst und ganz "dirty" mit einem bootfähigen USB-Stick auf die Schnelle ein Windows drüberinstalliert. Das ging damals recht flott und der Monitor schien wieder ok zu sein. Nach der Installation eine externe Platte drangesteckt und alles an Daten gesichert. Somit waren (nicht nur) die Vorträge gerettet und die Situation entspannt. Ich hatte das Notebook dann noch ein paar Tage bei mir, habe (zwanghaft wie ich bin) die Platte formatiert und das System nochmal "clean" aufgespielt. Danach noch Office, Adobe Reader und was man sonst noch so braucht installiert. Zum Test zwei Mal neu gestartet, Monitor schön geputzt und ihn wieder vermeintlich topfit zurückgegeben. So dachte ich zumindest.

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Notebookzubehör

Zwischenzeitlich habe ich mir zum Notebook auch einiges an Zubehör gekauft. Eine Notebooktasche aus Neopren. Damit lässt sich das Gerät wirklich sehr handlich durch die Gegend tragen. Die Tasche ist wasserabweisend, so dass man auch mal kurz durch den Regen laufen kann. Sie ist angenehm gepolstert und fühlt sich griffig an. In die Seitentasche passt weiteres Zubehör.
 

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Neues Notebook

Nachdem mein altes Notebook schon ziemlich in die Jahre gekommen und im Vergleich zu den aktuellen Modellen deutlich schwerer ist (es wiegt ca. 4 kg), war es Zeit für eine Neuanschaffung.

Nach wochenlangem Recherchieren und Kostenabwägen wurde es schließlich ein X1 Yoga 4th Gen (Type 20QF, 20QG) Laptop (ThinkPad). Es war zwar nicht ganz billig, aber ich bin super zufrieden.
 

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Domains, Webspace, Homepages, Blog, Mailinglisten

Nachdem der letzte Eintrag hier im Blog schon einige Jahre her ist und ich auch sonst bzgl. Homepages, Usenet, etc. in den letzten Jahren wenig aktiv war, habe ich mir vorgenommen, etwas Ordnung in meine digitalen Daten zu bringen. Die Seiten liegen auf mehreren Servern verstreut, DNS-Einträge werden unübersichtlich, Datenbanken sind veraltet, die Anzahl der Mailadressen wird unüberschaubar, SSL ist nicht überall möglich. Nach und nach werde ich nun aufräumen. Begonnen habe ich mit der Domain, die ich primär nur für Mailverkehr nutze, sowie mit diesem Blog.

Der Umzug des Blogs war gar nicht so einfach. Ein SQL-Dump zu erstellen war ja noch trivial, aber dann dieses >250 MB große File wieder in eine andere Datenbank einzuspielen etwas verzwickt. Letztlich habe ich das Dump-File in kleine Teile gesplittet und diese dann nacheinander importiert. Serendipity habe ich leider durch reines von Server zu Server kopieren und Pfade anpassen nicht zu Laufen gebracht. Letztlich habe ich eine saubere Neuinstallation auf dem neuen Server laufen lassen und danach einzelne SQL-Häppchen nach Bedarf importiert. Et voila, es läuft. Als nächstes wird noch auf "https://" umgestellt und ich werde mir die Möglichkeiten der Mediendatenbank genauer anschauen.

Im Weiteren sind dann die übrigen Domains dran. Eine nach der Anderen - je nach Freizeit.

Abiliste verbessert

Nach ca. 5 Stunden Bastelei und einem Liter Earl Grey ist nun auch 'abiliste.de' auf aktuellem Stand. Defekte Links sind entfernt und die Datenbankfunktionalität wurde dezent verfeinert. Es werden nun das Datum des letzten Login sowie das Datum der letzten Änderungen eines jeweiligen Datensatzen übersichtlich dargestellt. Das hatte ich bereits vor zwei Jahren einbauen wollen.
Mit dem Jogging hat es heute bis jetzt noch nicht geklappt. Wenn ich jedoch das Ziehen und Brennen in den Beinen bedenke, werde ich heute wohl auf solcherlei Sport verzichten und erst morgen wieder laufen gehen. Dann mach ich heute lieber noch bisschen in den Wohnung rum. Habe noch viele Kleinigkeiten auf der ToDo-Liste...