Komplett verplant
Nachdem die letzte Woche komplett chaotisch verlief, zumindest was meine zeitliche Beanspruchung betrifft, wird es gerade wieder etwas angenehmer. Die vergangene Woche verbrachte ich primär damit, in der Klinik Dinge in Bezug auf meine Arbeit zu erledigen. Nachdem die großen Dinge nun abgearbeitet sind und nur noch ein paar Feinheiten zu klären sind, läuft es jetzt etwas strukturierter. Zwischendurch hatte ich zwar Zeit mich mit einigen Freunden zu treffen, aber auch nur weil sie gerade selbst in der Klinik sind oder weil sie nebenan im Hörsaal sitzen.
Das vergangene Wochenende verbrachte ich bei meinen Eltern, wo mich auch einiges an Arbeit erwartete. Ich holte am Samstag Verwandschaft aus Heidelberg, um sie dann abends wieder nach Heidelberg zurückzufahren. Auf dem Rückweg von HD nach NW fuhr ich noch kurz in Frankenthal auf dem dortigen Frühjahrsmarkt vorbei, um eine Freundin zu besuchen. Nach 2h nettem Gespräch, einer Bratwurst, einem Crepe und einem Kaffee fuhr ich weiter nach NW, wo ich mich mit Freunden im Expresso traf. Dort ein weiterer Kaffee und ein Schwarztee. Im Anschluss gingen wir noch in die Brauchbar, bis auch die gegen 3 Uhr schloß. Am Sonntag fuhr ich dann schon zeitig nach HD zurück, da ich Nachtdienst hatte.
Nach wenigen Stunden Schlaf, besorgte ich mir am Montag Vormittag eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung und einen Studierendenausweis, den ich leider nicht - wie sonst üblich - im Februar zugeschickt bekam. Danach konnte ich mir auch ein neues Semesterticket kaufen und eine Kopie der Bescheinigung in der Verwaltung des Klinikums vorbeibringen.
Am Abend fuhr ich dann wieder in die Klinik zum nächsten Nachtdienst. Den heutigen Dienstag verbrachte ich damit, zum Friseur zu gehen, was bitter nötig war obgleich mir eine Freundin sagte, dass ich ihr mit längeren Haaren besser gefiele. Ich selbst komme damit aber nicht zurecht. Im Anschluss fuhr ich zur Kopfklinik, um mich dort noch in eine Geschichts-Vorlesung zu setzen und drei Freundinnen zu treffen. Im Anschluß gingen wir noch einen Kaffee trinken und danach hatte ich ein Treffen mit meiner Arbeitsgruppe.
Nach wenigen Stunden Schlaf, besorgte ich mir am Montag Vormittag eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung und einen Studierendenausweis, den ich leider nicht - wie sonst üblich - im Februar zugeschickt bekam. Danach konnte ich mir auch ein neues Semesterticket kaufen und eine Kopie der Bescheinigung in der Verwaltung des Klinikums vorbeibringen.
Am Abend fuhr ich dann wieder in die Klinik zum nächsten Nachtdienst. Den heutigen Dienstag verbrachte ich damit, zum Friseur zu gehen, was bitter nötig war obgleich mir eine Freundin sagte, dass ich ihr mit längeren Haaren besser gefiele. Ich selbst komme damit aber nicht zurecht. Im Anschluss fuhr ich zur Kopfklinik, um mich dort noch in eine Geschichts-Vorlesung zu setzen und drei Freundinnen zu treffen. Im Anschluß gingen wir noch einen Kaffee trinken und danach hatte ich ein Treffen mit meiner Arbeitsgruppe.
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