Gelterswoog
Wie in den Vorjahren, übernahmen wir Johanniter auch dieses Jahr wieder die sanitätsdienstliche Betreuung der Erlebnissporttage des CJD am Gelterswoog.
Im Vorfeld gestaltete es sich schon gar nicht so einfach, Helfer für den Dienst zu rekrutieren. Nach langem Hin- und Her sagten mir dann glücklicherweise doch genügend Helfer zu. Allerdings musste ich vor dem Wochenende noch einkaufen (Lampen, Getränke, etc. pp.) und vor dem Dienst die Helfer auch noch abholen. Freitag fuhr ich also von HD nach NW, um den ganzen Kram zu erledigen, KFz zu tanken, mit einer Helferin einzukaufen und die KFz bereits zu beladen. Damit waren wir dann gegen 22 Uhr fertig. Da ich auch sonst noch einiges Privates zu tun hatte, lohnte es sich dann auch nicht mehr zu schlafen, da ich um kurz nach 5 Uhr Samstag morgen sowieso zwei Helfer in Flomersheim abholen musste. Da hatte ich mich dann auch übelst verfahren und sowieso schon keine Lust mehr. Damals als ich noch jung war, hätte kein Hahn danach gekräht wie ich zu einem Dienst kommen - die Zeiten ändern sich wohl. Nachdem die Beiden dann, nachdem wir eh schon recht spät dran waren ihr Frühstück intus hatten, konnten wir auch wieder nach NW zurückfahren, wo ich dann erst einmal mein Privat-KFz betankte, die Beiden in der Dienststelle abzuliefern und wieder nach Hause zu kommen. Dort hatte ich nämlich den beladenen T4 stehen. Mit dem fuhr ich dann eine weitere Helferin holen und im Anschluss zur Dienststelle, wo inzwischen auch der fünfte Helfer im Bunde eingetroffen war.
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Im Vorfeld gestaltete es sich schon gar nicht so einfach, Helfer für den Dienst zu rekrutieren. Nach langem Hin- und Her sagten mir dann glücklicherweise doch genügend Helfer zu. Allerdings musste ich vor dem Wochenende noch einkaufen (Lampen, Getränke, etc. pp.) und vor dem Dienst die Helfer auch noch abholen. Freitag fuhr ich also von HD nach NW, um den ganzen Kram zu erledigen, KFz zu tanken, mit einer Helferin einzukaufen und die KFz bereits zu beladen. Damit waren wir dann gegen 22 Uhr fertig. Da ich auch sonst noch einiges Privates zu tun hatte, lohnte es sich dann auch nicht mehr zu schlafen, da ich um kurz nach 5 Uhr Samstag morgen sowieso zwei Helfer in Flomersheim abholen musste. Da hatte ich mich dann auch übelst verfahren und sowieso schon keine Lust mehr. Damals als ich noch jung war, hätte kein Hahn danach gekräht wie ich zu einem Dienst kommen - die Zeiten ändern sich wohl. Nachdem die Beiden dann, nachdem wir eh schon recht spät dran waren ihr Frühstück intus hatten, konnten wir auch wieder nach NW zurückfahren, wo ich dann erst einmal mein Privat-KFz betankte, die Beiden in der Dienststelle abzuliefern und wieder nach Hause zu kommen. Dort hatte ich nämlich den beladenen T4 stehen. Mit dem fuhr ich dann eine weitere Helferin holen und im Anschluss zur Dienststelle, wo inzwischen auch der fünfte Helfer im Bunde eingetroffen war.
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