Heute hatte ich einen untersuchungsreichen Tag. Um 07:30 Uhr war ich auf Intensiv zur Übergabe, ging dann allerdings um 8 Uhr in die Chest-Pain-Unit, wo ich mich im Rahmen einer Studie untersuchen ließ (EKG, Auskultation, Blutentnahme). Dann trank ich einen leckeren Johannisbeersirup für den oGTT. Der verlief glücklicherweise auch unauffällig. Dann gings wieder zurück auf Intensiv. Um 16 Uhr war ich dann dran. Ich zog mich um, machte mich metallfrei und ließ mir (umringt von hübschen netten Frauen
) zwei Braunülen legen, mich dann verkabeln und in die Röhre schieben. Der 1,5 Teslar Magnet fing auch schon bald an zu rattern. Nach ca. 1 Stunde begann dann die Stressmessung. Hierzu bekam ich Adenosin appliziert. Das kann ich wirklich niemandem empfehlen. Ich dachte ich müsse sterben! Es fühlte sich an, als würde ich Herzinfarkt und Lungenembolie gleichzeitig bekommen. Das Gefühl dauerte sechs Minuten an, bevor der Perfusor wieder stoppte. Danach kam glücklicherweise nur noch Kontrastmittel und ein paar abschließende Messungen. Auf den Bildern konnten weder Ischämieareale noch Wandbewegungsstörungen nachgeweisen werden. Mein Herz ist also doch nicht gebrochen.
Mit nettem Besuch aus Neustadt besuchte ich gestern abend die
Kerwe in Hendesse (Handschuhsheim). Dort liefen wir zu allererst in den Tiefburgkeller, wo wir einen 1L-Pitcher Strawberry Magherita orderten. Leider dauerte die Zubereitung - alles wurde frisch zerhäckselt - recht lange. Als Entschädigung gab uns der Barmensch eine Flasche Tequilla in die Hand, mit der wir unseren Drink etwas aufwerten konnten. Das tat ich dann auch bis die Karaffe randvoll war.
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In einem Telefonat heute Mittag bekam ich eine CD von
Roger Cicero empfohlen. Das Album heisst "Männersachen" und darauf gibt es doch tatsächlich einen Titel - da blieb mir die Spucke weg. Seine Stimme finde ich zwar ein wenig wimmernd und der Stil gefällt mir nicht so Recht, aber der Song ist echt... hart.
Am letzten Freitag war ich mit einer Freundin abends in Landau unterwegs. Erst im "Le Prison", wo noch eine weitere Bekannte mit dabei war. Danach sind wir Beide noch in den
Freiraum gegangen. Dort war anfangs so gut wie nichts los. Es waren ca. 5 Gäste da und fast doppelt so viele Angestellte. Nach und nach kamen dann aber doch immer mehr Tanzlustige. Schließlich wurden wir dann auch noch
abgelichtet.
Anlässlich unseres 10jährigen ABI-Jubiläums feierten wir am 02.06.2007 auf dem Gelände des Kaninchenzuchtvereins Haßloch. Nachdem im Vorfeld schon viel Planung gelaufen war, wir Bier verköstigt hatten, Einladungen verschickt worden waren, Bier beschafft wurde und vieles andere mehr, brannte ich Donnerstag abend noch einen Haufen DVDs mit Musik und Bildern. Freitag war ich bereits in Neustadt. Dort reparierte ich ersteinmal ein Auto, bevor ich einkaufen ging. Im Anschluss machte eine Knoblauchbutter und einen Schokokuchen. Am Samstag morgen fuhr ich nach Mannheim, um dort die Musikanlage abzuholen. Im Anschluss wieder nach NW zurück zum Holz sammeln. Hier entschieden wir, dass es deutlichst angenehmer ist, Holz im Baumarkt zu kaufen. Also fuhren wir zum Baumarkt und tranken danach das schon ersehnte Bier.
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