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Handys - Gehirn weichgekocht

Die Versuche an Tieren - und an Leichen - haben gezeigt: Starke elektromagnetische Strahlung bei den handytypischen Frequenzen von einem bis zwei Gigahertz erwärmt das Gewebe.

Keine Überraschung, schließlich arbeiten Mikrowellenherde mit ähnlichen Frequenzen. Daraus haben Strahlenschützer die Grenzwerte für Handys abgeleitet. Sie sollen garantieren, dass die Erwärmung von Gehirnzellen oder Haut weit unter einem Grad Celsius bleibt. Doch genau hier liegt das Problem, sagt Markus Antonietti.

Es reicht nicht, die mittlere Temperaturerhöhung zu messen. Kurzzeitig können viel höhere Temperaturen auftreten. [...] Und jetzt kommt die Tragödie

sagt der Max-Planck-Direktor.

Genau da, wo wir den Bedingungen im Gehirn am nächsten sind, sehen wir die stärkste Aufheizung. Temperaturspitzen von 100 Grad. Da wird hundertmal so viel Energie absorbiert wie bisher gedacht. Das ist ein Horror.

Er hatte mit einer Erwärmung gerechnet, aber nicht in dieser Stärke.

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Zuletzt bearbeitet am 20.10.2019 16:41

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Ein toller Artikel über die Jugend und deren favorisierte Musik in Hinblick auf elterliche Musikvorlieben ist in der "Zeit" zu lesen.