Skip to content

Super Ingo! ... nicht Diesel

Am gestrigen Freitag hatte ich maximal Dinge zu erledigen und dafür nur minimal Zeit. Also dachte ich mir "organisiere ich das eben". So schnappte ich mir den KTW, den ich betanken wollte und fuhr mit diesem vorher noch einige Dinge besorgen. So hatte ich schon mal das KFZ zum betanken dabei und gleichzeitig eingekauft. Das schien zeitlich ganz gut zu funktionieren, wäre es dann nicht zu dem Vorfall an der Tankstelle gekommen. Ganz vertieft in meine weitere Planung und wo und wie ich was am besten als nächstes erledigte betankte ich das KFz. Als ich dann, nach erfolgter Betankung, den Motor startete und losfahren wollte dachte ich mir "irgendwas war jetzt gerade anders als sonst..." Ich schaute noch einmal auf die Säule und stellte fest, dass ich fälschlicherweise 42 Liter Diesel in den mit Super zu betankenden Ford Transit gekippt hatte. Na toll!
"Super Ingo! ... nicht Diesel" vollständig lesen
Kategorien: Neustadt | 4 Kommentare | TOP_EXITS (0)
2714 Klicks
Zuletzt bearbeitet am 18.04.2024 02:55

Er riecht wie Katzenurin

Kaffee ist aus chemischer Sicht das komplexeste Getränk, das wir zu uns nehmen

sagt Chemieprofessor Klaus Roth von der Freien Universität Berlin. 700 Inhaltsstoffe der Kaffeebohne verbinden sich beim Rösten zu tausenden Aromen. Der drittstärkste Aromastoff des Kaffees riecht nach Katzenurin, trägt aber zum typischen Kaffeeduft bei. Verkohlte Partikel verleihen dem Kaffee nach dem Rösten sein tiefes Braun: Sie schlucken Licht.

Mehr dazu hier: Zeit online

Kategorien: Misc | 0 Kommentare | TOP_EXITS (1900)
4105 Klicks
Zuletzt bearbeitet am 20.10.2019 16:37

Handys - Gehirn weichgekocht

Die Versuche an Tieren - und an Leichen - haben gezeigt: Starke elektromagnetische Strahlung bei den handytypischen Frequenzen von einem bis zwei Gigahertz erwärmt das Gewebe.

Keine Überraschung, schließlich arbeiten Mikrowellenherde mit ähnlichen Frequenzen. Daraus haben Strahlenschützer die Grenzwerte für Handys abgeleitet. Sie sollen garantieren, dass die Erwärmung von Gehirnzellen oder Haut weit unter einem Grad Celsius bleibt. Doch genau hier liegt das Problem, sagt Markus Antonietti.

Es reicht nicht, die mittlere Temperaturerhöhung zu messen. Kurzzeitig können viel höhere Temperaturen auftreten. [...] Und jetzt kommt die Tragödie

sagt der Max-Planck-Direktor.

Genau da, wo wir den Bedingungen im Gehirn am nächsten sind, sehen wir die stärkste Aufheizung. Temperaturspitzen von 100 Grad. Da wird hundertmal so viel Energie absorbiert wie bisher gedacht. Das ist ein Horror.

Er hatte mit einer Erwärmung gerechnet, aber nicht in dieser Stärke.

"Handys - Gehirn weichgekocht" vollständig lesen
Kategorien: Medien | 0 Kommentare | TOP_EXITS (440)
1495 Klicks
Zuletzt bearbeitet am 20.10.2019 16:41

Ballaststoffreiche Ernährung schützt nicht vor Darmkrebs

In einer 2000 gestarteten randomisierten Studie wurde nach vier Jahren nachgewiesen, dass ballaststoffreiche Ernährung alleine nicht vor Darmkrebs schützt. Es wurden 2079 Patienten (nach Darmpolypenentfernung) in die Studie eingeschlossen und zwei Gruppen zugeordnet. Eine Gruppe wurde über vier Jahre auf eine ballaststoffreiche Diät gesetzt, die Kontrollgruppe aß wenig Ballaststoffe. Das Ergebnis: Es gab keine signifikanten Unterschiede im Hinblick auf Darmkrebsvorkommen/-neubildung zwischen den beiden Gruppen.

Quelle: Zeit online

Endlich: Ärztestreik beendet

"Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und die kommunalen Arbeitgeber sind sich einig. Es wird einen eigenen Tarifvertrag für Ärzte geben, die an den Kliniken von Städten und Gemeinden arbeiten. Nach Angaben des Marburger Bundes liegt die neue Gehaltstabelle auf dem Niveau des Abschlusses für Ärzte an Universitätskliniken. Damit endet einer der längsten Tarifkonflikte in der Geschichte der Bundesrepublik, der zuletzt mehr als 17.000 Mediziner auf die Straßen trieb und die Hospitäler wegen ausgefallener Regeluntersuchungen und -operationen Millionenbeträge kostete."
[...]
"Endlich: Ärztestreik beendet" vollständig lesen

Kinder und Musik

Ein toller Artikel über die Jugend und deren favorisierte Musik in Hinblick auf elterliche Musikvorlieben ist in der "Zeit" zu lesen.

W:O:A 2006

Wie schnell die Zeit auf einem solchen Festival doch vergeht. Kaum waren wir angekommen, sind wir schon wieder auf der Heimreise. Die paar Tage vergingen im Fluge.
Am Mittwoch, den 02.08.2006 fuhr ich morgens um 08:25 Uhr am Heidelberger Bahnhof in Richtung Koblenz los, um mich dort mit einem weiteren Metalhead zu treffen. In Koblenz angekommen, kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten, tranken einen Kaffe und fuhren dann gen Norden los. Insgesamt kamen wir recht zügig voran und mussten nur im Raum Dortmund ca. 2 Stunden im Stau verbringen, da die dreispurige Autobahn dort komplett gesperrt war. Das Fahren war insgesamt auch deutlich angenehmer als im Vorjahr. Damals waren wir zu dritt mit sämtlichem Gepäck im alten 2er Golf unterwegs. Dieses Jahr saßen wir zu zweit mit weniger Gepäck (das war auf mehrere KFz verteilt) im klimatisierten 7er BMW. Unterwegs koordinierten wir auch telefonisch den Treffpunkt vor Ort. Dieses Jahr reisten wir nämlich gemeinsam mit Metalheads aus Kusel, Hamburg, Bremen, München etc. an. Als Treffpunkt wählten wir dann letzten Endes die Einfahrt zum Campingground (bzw. platzierten uns direkt hinter der Einfahrt).
"W:O:A 2006" vollständig lesen
Kategorien: Misc | 0 Kommentare | TOP_EXITS (4831)
1929 Klicks
Zuletzt bearbeitet am 09.08.2006 23:34