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Wieder mal effizient gelernt

Nach nur drei Nächten Bücher wälzen habe ich es mal wieder geschafft, alle vier Klausuren am vergangenen Freitag bestanden zu haben. Heute mittag wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Für die 1 in Umweltmedizin hat es dann dummerweise doch nicht ganz gereicht. Aber gut, für den Minimalaufwand an Lerntätigkeit ist es schon ok.
Morgen werde ich dann mal meine ganzen Scheine auf dem Dekanat abholen. Eine Famulaturbescheinigung muss ich mir auch noch ausstellen lassen. Am besten ich schreib nachher mal eine ToDo-Liste... "Wieder mal effizient gelernt" vollständig lesen
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Zuletzt bearbeitet am 20.04.2024 11:08

Ein geselliges Beisammensein...

...könnte so angenehm sein, wohnte man nicht mit Verwandtschaft im Haus. Auf das vorsichtige Ankündigen "Da kommen vielleicht noch ein paar Leute zum Pizzabacken." bekommt man schon indirekt gesagt, dass es eigentlich nicht gewünscht ist, Besuch im Hause zu empfangen - zumindest nicht, wenn dieser Besuch spricht, herumläuft oder gar lacht. Das könnte schließlich den Haussegen schiefrücken. Ist man dann doch soweit, dass man alles eingekauft hat und die Leute da sind kann man auch selbst nicht richtig entspannen, da man ja konstant dieses Gefühl im Hinterkopf hat, es könnte mit der Verwandtschaft eskalieren. Also wird man zur Spaßbremse und achtet darauf dass es bloß nicht ungebührlich laut werden könnte. Beim Pizzabacken kann man jedoch nicht verhindern dass es etwas Lärm gibt, wenn der Streifen Backpapier von der Rolle abgerissen wird. Spätestens wenn dann im Untergeschoß an die Heizungsrohre geschlagen wird, weiss man, dass man nun besser jegliche Atemtätigkeit einstellt. Wenn dann auch noch mehrmals das Telefon klingelt steht die Eskalation schon kurz vor der Tür. So etwas bleibt natürlich auch den Gästen nicht verborgen und so entscheidet man sich, das Beisammensein aufzulösen. Als ein jeder nun wegen des bevorstehenden Aufbruchs seine Sachen zusammensucht, kommt es zum Stühlerücken, was leider schon wieder Lärm verursacht. Da man aber bereits die Instanzen Heizungsrohre und direkten Anruf hinter sich gelassen hat, werden nun die Eltern des Gastgebers angerufen, auf dass sie ihrem jungen 27 jährigen Sprössling doch bitte klarmachen sollen, dass es so nicht ginge. Etwas irritiert von diesem Anruf melden sich die Eltern dann auch, wobei der Besuch (nach kurzer Entschuldigung für die Verwandtschaft) inzwischen sowiso gegangen war. Nach kurzer telefonischer Schilderung der Sachlage sehe ich mich nun auch nicht mehr im Stande, mir weitere diesbezügliche Gedanken zu machen. Die Gäste gingen, wie soll es auch anders sein, alle durch das Treppenhaus Richtung Ausgang, was natürlich auch weniger störend wäre, hätte eine jede Partei ihre Wohnungstüren nicht Tag und Nacht sperrangelweit offen, um jeden Floh husten hören zu können. Das geht ja teils schon soweit, dass weiblicher Besuch im Eingangsbereich die Schuhe auszieht und ohne diese die Treppe emporsteigt, was der Hundehaarebüschel wegen auch nicht gerade sehr angenehm ist. Der gestrige Abend jedenfalls war eigentlich recht nett, bis die Heizungsrohre Töne von sich gaben.
Um das nun alles einmal zu relativieren: Klar waren wir bestimmt nicht extrem still und nur schweigend herumgesessen, jedoch waren wir auch abgesehen davon, dass wir 3 Lieder mitgesungen und uns unterhalten haben, nicht unverhältnismäßig laut. Im Vergleich zu "Partys" gleicher Größenordnung bei Komilitonen waren wir sogar sehr leise. Und das komische ist, dass es bei den Komilitonen nie Probleme mit den Nachbarn oder Ober-/Untermietern gab. Soziale Kontakte werden hier eben nicht gerade großgeschrieben - Besuch hier im Haus ist auch eher eine Seltenheit. Da das Ende meines Wohnens hier jedoch absehbar ist, werde ich nun künftig einfach keine Gesellschaften mehr einladen sondern mich auf die Besuche nur einzelner Personen beschränken (müssen).
Ich finde es jedoch schon etwas befremdlich, dass man kein Verständnis für die vielleicht 3 größeren Gesellschaften im Jahr - mehr traut man sich ja eh nicht, aufbringen kann, zumal man beruflich mit nichts Anderem Tag für Tag zu tun hat.

Ich bitte alle Gäste um Entschuldigung, dass es zu einem so abrupten Ende kam und hoffe, dass wir die Feierlichkeiten bei Gelegenheit an anderem Orte wieder aufnehmen können. Auch die lautstarken Kommentare meiner (An-)Verwandtschaft beim Hinausgehen bitte ich nicht weiter zu beachten. Zwar habe ich kein Wort davon verstanden, jedoch klang es weniger nett.

Party in Mannheim

Nachdem sich aus einer kurzen Mail einer schon seit Jahren nicht mehr gesehenen ehemaligen Klassenkameradin ein ausführlicherer Mailkontakt entwickelte, wurde ich prompt auch zur WG-Party dieser ehemaligen Mitschülerin eingeladen. Die Party fand gestern abend in Mannheim statt und ich ging mit zwei Freundinnen zusammen hin. Es war eine sehr angenehme Feier in netten Räumlichkeiten. Das Essen war lecker und reichlich, ebenso der Glühwein (mit viel Rum). Dort trafen wir Leute, die wir seit Jahren nicht mehr gesehen hatten und auch Komilitonen, von denen wir nicht wussten, dass sie dort erscheinen würden. Der Abend war jedenfalls nicht nur wiedersehenstechnisch ein Event. Gegen 0 Uhr machten wir uns jedoch schon langsam auf den Heimweg, da sich die Müdigkeit doch bemerkbar machte. Ich übernachtete bei einer der beiden Damen, mit welchen ich unterwegs war. Leider konnte ich der (für mich maßgeblichen) Gastgeberin bislang nicht für die Einladung danken, da sie nicht auffindbar war, als wir gingen. An dieser Stelle jedoch recht herzlichen Dank für die Einladung, Verpflegung und die tolle Feier. :-)
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Zuletzt bearbeitet am 20.11.2005 21:07

Neuinstallation(en)

Nachdem der PC meines Vaters in letzter Zeit immer mehr herumzickte stand mal wieder eine Neuinstallation an. Da es sich nicht um die allerneueste Hardware handelt, dachte ich mir, wäre er mit einem Windows ME gut bediehnt. Das war nach der Installation des Betriebssystems jedoch ein ewiges Hin und Her mit Treibern bis dann letzten Endes alles lief, so dass ich schon keine Lust mehr hatte. Also nochmal plattgemacht und ein solides Windows 2000 installiert. Gesagt, getan jetzt läuft alles perfekt und vor allem stabil. Mutterns PC läuft noch mit ME aber das auch ganz gut. Um den Rechner meiner Schwester muss ich mich glücklicherweise nicht sorgen, da sie einen eigenen Softwarespezialisten mit Exklusivvertrag hat. Jedenfalls liefen dann wieder alle im Netz hängenden Rechner problemlos. So dachte ich mir, könnte ich die seit Monaten angedachte Neuinstallation meines Zweitsystems in Neustadt starten. Natürlich hatte ich meine sämtlichen Installations-CDs in Heidelberg liegen lassen. Aber glücklicherweise fand sich im Dach noch eine der älteren Windows XP Installations-Disks. Nach einigem Suchen fand ich dann auch wieder dieses schicke Hologrammschildchen mit dem Product Key. So konnte die Installation beginnen. Bis zur Aktivierung der Software lief auch alles recht problemfrei. Dann jedoch wollte er den Key nicht fressen. Und ja, es handelt sich um eine Original-CD und den dazugehörigen Original-Key. :-( Da ich den PC aber wenigstens halbwegs wieder in Betrieb nehmen wollte fuhr ich mit den Installationen fort. Die ganzen Tools und Kleinkram fand ich glücklicherweise auf einer Sicherungs-DVD, die ich vor Monaten mal anlegte. Nach einigen installationsbedingten Neustarts lief dann auch die ganze Zeit dieses "Live-Update" im Hintergrund. Als ich dann ein "Windows-Update" ausführen wollte, motzte er natürlich dass ich keinen gültigen Product-Key eigegeben hätte. Na toll. Beim nächsten Start wurde Windows-Update automagisch gestartet und oben links auf dem Fenster war "Windows Original Software" zu lesen und er hatte den Key akzeptiert. Klingt komisch... ist aber so. ;-) Jedenfalls sind nun wieder alle Rechner im Neustadter Netz aktualisiert und laufen brav vor sich hin.

Die Bahn...

...ist hoffnungslos überfüllt. Nicht nur die Fahrten in der S-Bahn sind in letzter Zeit schrecklich, nun auch die Straßenbahnfahrten innerhalb Heidelberg. Scheinbar gehöre ich zu der Minderheit des privilegierten Personenkreises, welcher bereits im Vorschulalter lernte, dass man erst Fahrgäste aussteigen lässt, bevor man selbst die Bahn besteigt. Was sich da teils an bzw. vor dem Türenbereich der Bahnen abspielt ist... Krieg! Dann ist man endlich einmal drin im teils recht veralteten Verkehrsmittel und schon geht der Stress weiter. Man braucht einen Stehplatz (Sitzplätze ergattert man dann sowiso nur noch selten - selbst als alter und behinderter Mensch) der einem die Möglichkeit eines sicheren Standes, einen Haltegriff o.ä., eine gute Ausstiegsmöglichkeit und vor allem einen Hauch von Frischluft bietet. Gestern stand ich in der Bahn, hatte den Gehwagen einer älteren Mitfahrerin am Schienbein, stand somit nur auf dem kontralateralen Bein relativ sicher, hielt mich an einer dieser Stangen im Einstiegsbereich fest und hatte schon keine Lust mehr. Dann hielt die Bahn irgendwann an einer der Stationen, an welchen sich eine Schule in unmittelbarer Nähe befindet. Aber Kinder haben ja anscheinend noch keine so ausgeprägte neuronale Vernetzung: da ist die Bahn schon so voll, dass kaum die Türen öffnen und trotzdem stürmen ca. 20 Kids rein. Sie drücken sich überall durch, trampeln einem über die Füße, brüllen herum, schlagen sich dabei noch mit Schulkameraden, spucken mit Papierkügelchen durch die Gegend, rempeln einen unsanftst an und verbreiten üblen Geruch. Da müssen sie sich ja nicht wundern, wenn sie einen Ellebogen im Gesicht haben oder irgendwann der untere Fuß der ihrige ist. Glücklicherweise war ich 4 Stationen später an meinem Ziel angelangt und durfte versuchen auszusteigen. Dazu musste ich mich auch wieder recht unsanft durch eine Horde von Heranwachsenden kämpfen wobei ich nicht weiss, wer davon mein Knie, die Ellebogen, den Fuß oder gar den Rucksack zu spüren bekam. Es ist doch nicht zu viel verlangt etwas umsichtiger durch den Tag zu gehen. Ich liess vor wenigen Tage auch erst zwei komplett überfüllte Bahnen durchfahren, bevor ich in die Dritte eher leere einstieg. Aber unsere Jugend drückt sich überall rein... Ich denke ich werde alt; alt und untoleranter.

Langer Nachtdienst

Ich bin ja schon einige Jahre in der Klinik beschäftigt, aber einen Nachtdienst wie gestern hatte ich schon eine Weile nicht mehr. Ständig gab es irgendwo Alarm, klingelte es oder war irgendein anderes Gepiepse zu vernehmen, welches Handlungsbedarf verhieß. Und als es gerade einmal stiller wurde und ich mich dem Schreibkram widmen wollte, ging das nächste Geschrei los - diesmal jedoch riefen meine Kolleginnen um Hilfe. Nachdem ein Patient zu randalieren anfing, sich sämtliche Nadeln, Katheter und ähnliches ziehen wollte und auch meinen Kollegen bedrohte, sprang eben dieser auf ihn, um weitere Eigengefährdung des frisch Operierten zu verhindern. Dies war jedoch nicht mit viel Erfolg gekrönt, da der Patient ein Bär von Mann war. Meine beiden Kolleginnen warfen sich dann noch quer über Arme und Beine und die hinzugeeilte Ärztin kümmerte sich um Sedierungsmaßnahmen. In dem Moment traf ich dann auch im Zimmer ein und unterstützte die Fixierung. Nachdem der Patient dann viel Propofol intus hatte wurde er ruhiger und schlief wieder ein. Gerade als diese Situation wieder unter Kontrolle war, ging es im Nebenzimmer weiter. Es war eine laaaaaaange Nacht. :-/
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Zuletzt bearbeitet am 16.11.2005 19:06

H&M

Nachdem ich bislang immer nur in Damenbegleitung in H&M-Stores weilte bzw. ich bislang immer die Begleitung der Damen beim shoppen war, betrat ich heute ganz emanzipiert ohne Begleitung eines der Kaufhäuser dieser Kette. Nachdem mir eine Freundin vor wenigen Tagen am Telefon erzählte, dass sie ihrem Schatz bei H&M schicke Sachen gekauft habe, wollte ich nun auch einmal erkunden, ob sich da auch für das 'starke Geschlecht' einkaufen lässt. Und tatsächlich fand ich auch gleich die Herrenabteilung und war überrascht, dass es dort recht nette Bekleidung zu kaufen gibt. Bislang assoziierte ich H&M immer mit präpubertären kachektischen Mädchen, unmöglichen Farben und grässlich viel Glitzer-Accessoires. Dieser Eindruck hat sich nun gewandelt. Es gibt dort auch wirklich angenehme Dinge und ich werde den Laden in Zukunft wohl öfter aufsuchen.
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Zuletzt bearbeitet am 20.04.2024 11:08

Laufen, laufen, laufen

Nachdem ich mir ja vorgenommen habe, regelmäßig laufen zu gehen, ziehe ich das bislang auch ganz konsequent durch. So lief ich Sonntag, nachdem ich wieder in Heidelberg angekommen war direkt noch eine Runde durch die Nacht. Gestern bekam ich dann noch 'Lauf-Besuch' aus Mannheim und wir joggten gemeinsam über die Felder. Leider war der Himmel sehr bewölkt und nicht so sternenklar und vollmondig wie tags zuvor. Nach dem Lauf hatten wir uns eine riesige Portion Spagetti Bolognese verdient, welche wir während wir Beckmann (Talkgast war Harald Schmidt) guckten verzehrten. Und da ich nun schon zwei Tage in Folge laufen war, dachte ich mir vorhin, dass ein dritter bestimmt auch nicht schaden würde und lief somit nochmals die 5,2 km Tour. Ich empfinde das Laufen inzwischen sogar als recht angenehm.

Doch eher Zeichen?

Da sitze ich nichtsahnend in der Bahn, fahre von einer Party in Mannheim zurück nach Heidelberg und schlafe auch schon tief und fest. Gerade als ich dann doch mal an einer Haltestelle die Augen öffne und aus dem Fenster gucke, sieht sie mich von draussen an. Ein komischer Zufall. Da denkt man, dass man sich erst wieder nächste oder übernächste Woche sehen wird und dann passiert das doch nachts zwischen 0 und 1 Uhr. Wir fuhren dann noch 15 Minuten gemeinsam in der Bahn. Sehr angenehme Gesellschaft. :-)
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Zuletzt bearbeitet am 09.11.2005 15:26

Zeichen oder Zufall

Man läuft so in Gedanken des Nachts über die Station und denkt an dies und das. Kaum betritt man das Stationszimmer ertönt aus dem Radio ausgerechnet der Song, den man mit den vorausgegangenen Gedankengut assoziiert.
Man denkt gerade an jemanden und will ihm/ihr eine SMS schicken. Im gleichen Moment bekommt man eine SMS von ebendieser Person.
Man läuft spazieren und denkt beim Anblick eines vorbeifahrenden Autos, dass es wohl sehr dem einer Freundin ähnelt. Während man sich noch überlegt, was genau die Unterschiede zwischen den Fahrzeugen sind, kommt das nächste Fahrzeug, welches mit dem in der Erinnerung völlig identisch ist - bis auf 1 Ziffer im KFZ-Kennzeichen.
Man geht in der Nacht joggen und guckt dabei in den Himmel. Eine Sternschnuppe zu sehen wäre doch jetzt toll. Was erblickt man wohl beim nächsten Emporgucken?
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Zuletzt bearbeitet am 09.11.2005 15:28

From Hell

Gerade habe ich noch die letzten 45 Minuten von "From Hell" gesehen. Ich hatte ihn, denke ich, schon früher einmal gesehen. Der Schluss war mir allerdings nicht mehr erinnerlich. Inspektor Fred Abberline liebt seine Mary Kelly so sehr, dass er sich entschließt, sie nie wieder zu sehen, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Lieber bleibt er ihr für den Rest seines Lebens fern und weiß sie in der Ferne in Sicherheit, als dass er sie noch einmal aufsucht und dadurch womöglich ihren Tod verschulden könnte.
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Zuletzt bearbeitet am 05.11.2005 00:49

KTW-Aufrüstung

Nachdem ich letztes Wochenende bereits das 4m-FuG eingebaut hatte, war heute nun ein Radio dran. Es funktioniert nun alles prima. Jetzt können wir mit dem Kleinkram weitermachen, wie KFz-Selektive zuordnen, Verbandmaterial einräumen, Medikamente ordern, etc. Das wird ein richtig schick ausgestattetes Auto werden - mal abgesehen von dessen Alter. Ich werde mir mal Gedanken über eine Checkliste dafür machen. Als nächstes muss ich mal noch die aktuellen "Diagnose-Codes" besorgen und einlaminieren.

Nie wieder Alkohol

...sagt man sich immer wieder nachdem man zuviel davon hatte. Die gestrige Nacht war schrecklich. Alles begann mit einer Party bei einer Freundin hier gegenüber. Musik war toll, Getränke waren auch toll wenngleich auch zu viel. Und ab 22 Uhr war ich am Ende, wie ich es seit Jahren nicht mehr war. Selbst jetzt ist mir noch etwas schwummerig. Aber obwohl der späte Abend sehr übel war, hat doch ein Engel auf mich aufgepasst (und zugebissen ;-)).
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Zuletzt bearbeitet am 20.04.2024 11:08

Halloween

Ersteinmal: Ja, es lohnte sich. :-)
Nachdem ich heute Mittag mehrere Stunden damit verbrachte, ein Lager umzuräumen hatte ich eher keine große Lust, abends noch durch die Stadt zu ziehen. Ich ließ mich dann aber doch darauf ein und es entpuppte sich als ein ganz netter Abend. Zuerst gingen wir in die Brauchbar, wo wir einige unserer ehemaligen Klassenkameraden trafen, welche wir teils schon jahrelang nicht gesehen hatten. Mit diesen zogen wir dann weiter ins 'Expresso', wo wir uns noch ein paar koffeinhaltige Getränke und Brezeln bzw. einen Hot Dog genehmigten. Im Anschluss gingen wir - nur noch zu zweit - wieder zurück in die Brauchbar und trafen dort einen weiteren "Ehemaligen" und auch Kameraden von der Bundeswehr. Diesen trafen wir dann später erneut, als wir noch kurz an der Musikwerkstatt vorbeischauten.
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Zuletzt bearbeitet am 01.11.2005 18:04