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Um 14 Uhr gings dann noch in die Wanne, bevor wir gegen 16 Uhr Richtung Haßloch aufbrachen. Dort bauten die Andern (vom Orga-Team) Tische und Stühle auf, hängten eine Leinwand auf, bzw. machten die Deko klar und verluden Getränke. Ich selbst kümmerte mich um die Technik - Boxen, Versträrker, Player, Beamer und Notebook. Wir lagen gut in der Zeit und waren kurz vor 18 Uhr, dem offiziellen Beginn, fertig mit dem Aufbau. Nach und nach trafen dann auch immer mehr ehemalige Mitschüler ein. Von Berührungsängsten keine Spur. Man verstand sich auf Anhieb, als hätte man sich auch die letzten 10 Jahre ständig gesehen. Gegen 19 Uhr trafen auch Katrin und Fritz (und somit auch unser Essen) ein. Der Burgunderbraten, wie auch die Frikadellen mit Gemüse/Spätzle/Kartoffelgratin schmeckten vorzüglich. Von der Gemüselasagne konnte ich nichts mehr probieren, da ich schlicht zu vollgefressen war. Viele leckere Salate gab es auch. Und Knoblauchbutter! Es war ein tolles Fest. Mit den meisten Anwesenden konnte ich ein paar Sätze wechseln und erfuhr, was sich in den vergangenen Jahren alles ereignet hat - nur einige wenige entkamen mir. Auch am frühen Morgen machten wir noch Karaoke und sangen lustige Lieder. Die Musik lief durchgehend bis mittags weiter. Geschlafen habe ich nicht. Morgens waren wir letzten Endes noch zu fünft, wobei später wieder ein paar zurückkamen und mit abbauten. Zusammenfassend hatte Katharina bereits festgestellt: "Auch wenn wir uns knapp 10 Jahre nicht gesehen haben, so war es doch wieder gleich sehr vertraut." Da kann ich ihr nur zustimmen und hoffe auf baldige Wiederholung einer solchen Feierlichkeit.