Ja, ich lebe noch...
...wollte ich nur kurz anmerken.
Nachdem ich den letzten Monat unter etwas verschärfter beruflicher Arbeitszeitbelastung stand und meine sozialen Kontakte sich gegen Null reduzierten ist es nun wieder etwas entspannter. Auf meiner Mailbox häuften sich die Nachrichten "Hey! Lebst du noch? Du meldest Dich seit Ewigkeiten nicht mehr." und "Wann kann ich Dich denn überhaupt einmal erreichen?". Vorgestern erreichte mich sogar eine E-Mail, in der ich von einem Kollegen von den Johannitern gefragt wurde, ob ich ihm böse sei da ich mich nicht mehr bei ihm melden würde und nicht auf seine Mails reagiere.
Die meiste Zeit verbrachte ich in den Kliniken der Uni-HD, tagsüber im Rahmen des PJ auf der Intensivstation der Chirurgischen Klinik - nachmittags im Kardio-MRT im Zuge der Promotion - die Nächte dann wieder in der Chirurgischen Klinik als studentische Aushilfe. So kann man schon zwei Mal pro Woche zwischen 36 und 48 Stunden im Dienst verbringen. Im Anschluss an solche Dienste ist man dann über jede Minute Schlaf froh.
An dieser Stelle sei allen (die ich in den letzten Wochen vernachlässigte) gesagt, dass ich in den nächsten Tagen meine Mails abarbeiten werde und mich auch wieder bei allen melden werde.
Nachdem ich den letzten Monat unter etwas verschärfter beruflicher Arbeitszeitbelastung stand und meine sozialen Kontakte sich gegen Null reduzierten ist es nun wieder etwas entspannter. Auf meiner Mailbox häuften sich die Nachrichten "Hey! Lebst du noch? Du meldest Dich seit Ewigkeiten nicht mehr." und "Wann kann ich Dich denn überhaupt einmal erreichen?". Vorgestern erreichte mich sogar eine E-Mail, in der ich von einem Kollegen von den Johannitern gefragt wurde, ob ich ihm böse sei da ich mich nicht mehr bei ihm melden würde und nicht auf seine Mails reagiere.
Die meiste Zeit verbrachte ich in den Kliniken der Uni-HD, tagsüber im Rahmen des PJ auf der Intensivstation der Chirurgischen Klinik - nachmittags im Kardio-MRT im Zuge der Promotion - die Nächte dann wieder in der Chirurgischen Klinik als studentische Aushilfe. So kann man schon zwei Mal pro Woche zwischen 36 und 48 Stunden im Dienst verbringen. Im Anschluss an solche Dienste ist man dann über jede Minute Schlaf froh.
An dieser Stelle sei allen (die ich in den letzten Wochen vernachlässigte) gesagt, dass ich in den nächsten Tagen meine Mails abarbeiten werde und mich auch wieder bei allen melden werde.
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