W:O:A 2006
Wie schnell die Zeit auf einem solchen Festival doch vergeht. Kaum waren wir angekommen, sind wir schon wieder auf der Heimreise. Die paar Tage vergingen im Fluge.
Am Mittwoch, den 02.08.2006 fuhr ich morgens um 08:25 Uhr am Heidelberger Bahnhof in Richtung Koblenz los, um mich dort mit einem weiteren Metalhead zu treffen. In Koblenz angekommen, kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten, tranken einen Kaffe und fuhren dann gen Norden los. Insgesamt kamen wir recht zügig voran und mussten nur im Raum Dortmund ca. 2 Stunden im Stau verbringen, da die dreispurige Autobahn dort komplett gesperrt war. Das Fahren war insgesamt auch deutlich angenehmer als im Vorjahr. Damals waren wir zu dritt mit sämtlichem Gepäck im alten 2er Golf unterwegs. Dieses Jahr saßen wir zu zweit mit weniger Gepäck (das war auf mehrere KFz verteilt) im klimatisierten 7er BMW. Unterwegs koordinierten wir auch telefonisch den Treffpunkt vor Ort. Dieses Jahr reisten wir nämlich gemeinsam mit Metalheads aus Kusel, Hamburg, Bremen, München etc. an. Als Treffpunkt wählten wir dann letzten Endes die Einfahrt zum Campingground (bzw. platzierten uns direkt hinter der Einfahrt).
Am Mittwoch, den 02.08.2006 fuhr ich morgens um 08:25 Uhr am Heidelberger Bahnhof in Richtung Koblenz los, um mich dort mit einem weiteren Metalhead zu treffen. In Koblenz angekommen, kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten, tranken einen Kaffe und fuhren dann gen Norden los. Insgesamt kamen wir recht zügig voran und mussten nur im Raum Dortmund ca. 2 Stunden im Stau verbringen, da die dreispurige Autobahn dort komplett gesperrt war. Das Fahren war insgesamt auch deutlich angenehmer als im Vorjahr. Damals waren wir zu dritt mit sämtlichem Gepäck im alten 2er Golf unterwegs. Dieses Jahr saßen wir zu zweit mit weniger Gepäck (das war auf mehrere KFz verteilt) im klimatisierten 7er BMW. Unterwegs koordinierten wir auch telefonisch den Treffpunkt vor Ort. Dieses Jahr reisten wir nämlich gemeinsam mit Metalheads aus Kusel, Hamburg, Bremen, München etc. an. Als Treffpunkt wählten wir dann letzten Endes die Einfahrt zum Campingground (bzw. platzierten uns direkt hinter der Einfahrt).
Da wir die ersten am Treffpunkt waren, war noch viel Zeit für Bier. Somit löschte ich damit meinen Durst und trank auch noch etwas Met. Leider habe ich es dabei wohl etwas zu gut gemeint, denn der Rest des Abends ist mir nicht mehr komplett erinnerlich. Am späten Abend / in der Nacht baute ich wohl noch mein Zelt auf und legte mich schlafen. Wirklich fit war ich jedoch erst wieder am nächsten Morgen. Da war ich dann auch angenehm überrascht, was schon alles aufgebaut war. Das Aggregat lief, es ertönte Musik, die Kühlboxen hingen am Strom, der Frühstückstisch wurde gerade gedeckt und $Frau erkundigte sich auch gleich nach meinem Befinden. Erst dann konnte ich mich auch orientieren wo wir waren - nämlich auf Campingground I im Planquadrat Z 11, was etwas näher am Festivalgelände liegt als unser Platz im Vorjahr.
Nach Frühstück und erster Geländeerkundung war ersteinmal wieder Volumenersatz angezeigt, denn das Wetter war über die Tage hinweg durchweg gut. Am Nachmittag liefen wir zum Festivalgelände, um uns die Armbändchen zu besorgen. Um 20:45 Uhr waren wir an dan Stages, um die Scorpions zu sehen. Die ersten zwei Songs waren ganz ok, dann waren wir aber der Meinung, dass wir genausogut wieder zurück zu den Zelten laufen könnten und taten dies auch.
Der Freitag verlief etwas ereignisreicher. Um 12 Uhr waren wir bereits bei Wintersun, die wirklich super waren. Später sahen wir dann noch In Extremo, Vreid, Korpiklaani und die Children of Bodom. Danach gings wieder rauf zum Zelt. Ich war dann zu müde, um mir 3 Stunden später Battlelore und Amon Amarth anzusehen. Somit blieb ich gemütlich im Zelt und betrieb angenehme Konversation.
Der Samstag begann für uns mit Whitesnake und Lake of Tears. Im Anschluss gingen wir zu den Apokalyptischen Reitern, Motörhead, Finntroll und Subway to Sally. Beim Konzert der Reiter missfiel mir, dass sich hinter mir eine Gruppe heranwachsender Menschen gegenseitig wild durch die Gegend warf. Sie traten, schlugen und schubsten sich, was sie allesamt wohl auch total toll fanden. Ich fand das allerdings dezent störend.
Von Seiten der Bands gefielen mir die Apokalyptischen Reiter und Wintersun am besten. Subway to Sally war ebenfalls toll. Sehenswert war wohl auch Battlelore, was ich leider verpasst habe.
Dieses Jahr habe ich auch erstmals die Fressstände am Festivalgelände mehr oder weniger durchprobiert. Sehr lecker waren die Krabbenbrötchen, Wiki-Burger, Knobi-Brote und die Nudeln mit Hünerfleisch. Ein T-Shirt habe ich auch dieses Jahr gekauft - aber diesmal für mich.
Insgesamt war es dieses Jahr deutlich lauter, es waren sehr viele Menschen vor Ort, ich hatte den Eindruck dass deutlich mehr jüngere Semster als im Vorjahr zugegen waren und sich als Ziel den ultimativen Rausch gesetzt hatten.
Ein paar Eindrücke finden sich bereits im Photoalbum.
Nach Frühstück und erster Geländeerkundung war ersteinmal wieder Volumenersatz angezeigt, denn das Wetter war über die Tage hinweg durchweg gut. Am Nachmittag liefen wir zum Festivalgelände, um uns die Armbändchen zu besorgen. Um 20:45 Uhr waren wir an dan Stages, um die Scorpions zu sehen. Die ersten zwei Songs waren ganz ok, dann waren wir aber der Meinung, dass wir genausogut wieder zurück zu den Zelten laufen könnten und taten dies auch.
Der Freitag verlief etwas ereignisreicher. Um 12 Uhr waren wir bereits bei Wintersun, die wirklich super waren. Später sahen wir dann noch In Extremo, Vreid, Korpiklaani und die Children of Bodom. Danach gings wieder rauf zum Zelt. Ich war dann zu müde, um mir 3 Stunden später Battlelore und Amon Amarth anzusehen. Somit blieb ich gemütlich im Zelt und betrieb angenehme Konversation.
Der Samstag begann für uns mit Whitesnake und Lake of Tears. Im Anschluss gingen wir zu den Apokalyptischen Reitern, Motörhead, Finntroll und Subway to Sally. Beim Konzert der Reiter missfiel mir, dass sich hinter mir eine Gruppe heranwachsender Menschen gegenseitig wild durch die Gegend warf. Sie traten, schlugen und schubsten sich, was sie allesamt wohl auch total toll fanden. Ich fand das allerdings dezent störend.
Von Seiten der Bands gefielen mir die Apokalyptischen Reiter und Wintersun am besten. Subway to Sally war ebenfalls toll. Sehenswert war wohl auch Battlelore, was ich leider verpasst habe.
Dieses Jahr habe ich auch erstmals die Fressstände am Festivalgelände mehr oder weniger durchprobiert. Sehr lecker waren die Krabbenbrötchen, Wiki-Burger, Knobi-Brote und die Nudeln mit Hünerfleisch. Ein T-Shirt habe ich auch dieses Jahr gekauft - aber diesmal für mich.
Insgesamt war es dieses Jahr deutlich lauter, es waren sehr viele Menschen vor Ort, ich hatte den Eindruck dass deutlich mehr jüngere Semster als im Vorjahr zugegen waren und sich als Ziel den ultimativen Rausch gesetzt hatten.
Ein paar Eindrücke finden sich bereits im Photoalbum.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt